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Wie Du negative Gedankenmuster auflöst

Übersicht

Wieso haben wir oft wieder und wieder die gleichen Gedanken und Gefühle? Und warum werden wir sie einfach nicht los, auch wenn wir nichts sehnlicher täten, als sie fallen zu lassen?

Forschungen haben gezeigt, dass wir unerwünschte Gedanken und Verhaltensweisen gegen unseren bewussten Willen immer wieder erleben. Aber warum ist das so? Es sind die unbewussten Mechanismen in uns, die den eigentlichen Ort der Kontrolle darstellen – und uns steuern. 

Deshalb gelangen wir mit unserem Bewusstsein, mit unseren “guten Vorsätzen” auch so schnell an unsere Grenzen, insbesondere, wenn ein Ereignis oder eine Person von außen unsere alten Gewohnheiten oder Glaubenssätze triggert. 

Deshalb ist es so wertvoll den Zugang zu unserer inneren Welt, dem Ort unseres Unterbewusstseins und Intuition zu erlangen. 

  • Dort ist der Sitz deiner dich steuernden Mechanismen
  • Dort wird es möglich, langfristig energieraubende Muster aufzulösen 

1. Wie du dein Gedankenkarussell beruhigst

So wie unser Magen Magensäure produziert, produziert unser Geist Gedanken. Die Gedanken denken sich einfach selbst. Das ist nichts schlechtes, das tut unser Geist einfach. Dennoch sind Gedanken oft einseitig und falsch und wenn wir sie nicht genauer untersuchen, neigen wir dazu, uns in ihnen zu verlieren.

Deshalb ist es so wichtig die Macht der Geschichten zu begreifen, die wir uns erzählen, damit wir sie von der echten Erfahrung in unserem Leben unterscheiden können. Genau dann wird es möglich, unsere Gedanken sinnvoll zu nutzen.

Atemtechnik

Wie kann nicht meinen Körper schnell entspannen?

Mit dieser Atmung aktivierst du deinen Parasympathikus. Das ist der Teil deines Nervensystem der mit der Aussendung von Neurotransmittern für innere Entspannungszustände sorgt – also deine inneres “Bremspedal”.

  • Nimm dafür eine entspannte Haltung an
  • Schließe die Augen und achte ganz entspannt auf deine Ein- und Ausatmung
  • Beginne bei der nächsten Einatmung innerlich bis 6 zu zählen, dann für 4 Zählzeiten deinen Atem anzuhalten
  • danach atmest du bei geöffneten Mund ganz tief aus und zählt bis 8
  • Wiederhole dies ungefähr 6 mal für dich
  • Was macht diese Atemtechnik mit deinen Schultern? Was nimmst du hier wahr?

Meditation - Ziel: Beobachten

Lass dich beim Meditieren nicht verunsichern, ob du alles richtig machst, die Technik die optimale ist, denn Meditation bedeutet nichts anderes, als den Blick nach innen zu richten und die eigenen Gedanken zu beobachten, nur ein Wahrnehmen von dem, was gerade ist. 

Wie erhältst du Zugang zu deinem Unterbewusstsein?

  1. nutze die oben genannte Atemtechnik, um dich körperlich zu entspannen
  2. fühle dich dazu eingeladen, den Inhalt deiner Gedanken genauer zu untersuchen und mache für dich eine Art Spiel daraus.
  3. Schließe dafür 2 Minuten die Augen und beginne deine Gedanken zu zählen
  4. schaue einfach was passiert und du wirst einige interessante Beobachtungen machen. Vielleicht denkst du in Worten oder Bildern? Vielleicht auch beides? Es kommen vielleicht Gedanken, wie: Mache ich das jetzt auch richtig? Oder: So viele Gedanken habe ich noch nicht gehabt?
  5. achte darauf, ob du Lücken zwischen den Gedanken wahrnehmen kannst? Das ist der Raum für das reine Zusehen, das kein aktives Handeln mehr beinhaltet – dein Zugang zum Unbewussten

Wenn sich deine Achtsamkeit auf das Beobachten richtet, wirst du dir einer vollkommen neuen Dimension der Existenz bewusst. Du wirst erkennen, wie der lächerliche, sich endlos wiederholende Gedankenstrom ständig neue, eigene Begrenzungen erschafft – mit all seinen Plänen, Wertungen,  Entschuldigungen und Verteidigungsstrategien.

Doch mit den bewussten Umgang gelingt es dir, durch den Strom deiner Sorgen, Gedanken und Bilder hindurchzuschaun, denn sie sind nichts weiter als ein Teil des viel größerem Ganzen.

Meditation - Ziel: Muster erkennen

Wie aber kannst du mit dem Geschichtenerzähler-Geist arbeiten? Wie lassen sich entdeckte Muster auflösen?

Schaue zunächst, ob du deine häufigsten Gedankenmuster entdecken kannst. Wenn du bedenkst, dass du bis zu 60.000 Gedanken am Tag denkst, dann bist du einen sehr guten Schritt weiter, wenn dir negative Muster oder Glaubenssätze überhaupt erst einmal auffallen

  1. nutze die zuvor genannte Meditation, um deine Gedanken kennenzulernen
  2. achte darauf, wer hinter den Gedankenmustern erscheint? Ist es vielleicht der “innere Kritiker” oder vielleicht dein “jammerndes Ich”? Versuche nicht dagegen anzukämpfen sondern alles bewusst zu sehen, was sich zeigen will: Nimm am besten alles mit einer innerlichen Verbeugung zur Kenntnis – so verliert es an Macht über dich. Vielleicht bedankst du dich auch für dessen Meinung oder begegnest ihn/ihr mit Humor: „Na das ist ja sehr interessant, was da schon wieder abgeht“
  3. Schreibe deine Top 10 negativer Gedanken auf und stelle zu jedem einzelnen eine Frage. Dafür lass dich im Folgenden inspirieren.

2. Wie du die Ursache deines Problems behebst

Fragetechnik

Wenn nun dein Körper entspannt ist, deine Gedanken sich beruhigt haben, dann ist ein Zugang zu deinem Unterbewusstsein mit hoher Wahrscheinlichkeit hergestellt. Dein Unterbewusstsein trägt dabei viele Namen: Intuition, Higher Self,  Zentrum, innere Weisheit. Schau hier was sich gut für dich anfühlt und dann stelle diesem zu jedem einzelnen deiner Top-Ten Gedankenmuster eine Frage. Im Folgenden findest du einige Fragemöglichkeiten. Natürlich kannst du auch mehrere oder alle Fragen stellen. 

  1. Nimm vorab eine entspannte Haltung an und schließe deine Augen.
  2. Fragemöglichkeiten
    • Ist diese Geschichte wirklich wahr? Habe ich genaue Beispiele dafür?
    • Wie würdest ich mich ohne diesen Gedanken fühlen?
    • Ist nicht vielleicht genau das Gegenteil näher mit der Wahrheit verbunden?
    • Wie kann es besser werden?
  3. Nun nimm  einfach wahr, was sich zeigen will. Vielleicht siehst du innere Bilder oder hörst einen inneren Satz oder nimmst intuitive Gedanken wahr, denen du folgen möchtest.
  4. Schreibe deine Wahrnehmungen einfach auf. Vielleicht lassen sie sich auch zu einigen Gedankenmustern oder Problemthemen zuordnen.

3. Wie du dich von innen positiv ausrichtest

Wenn du beginnst, dein Ziel klar zu visualisieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass du es erreichst. Dabei bedeutet Visualisierung, dass du abstrakte Daten und Worte für dich sichtbar machst. Im Folgenden findest du Gründe, warum unser Gehirn Bilder liebt:

  • 83% unserer Wahrnehmung erfolgt über die Augen, also visuell
  • Bilder müssen, im Gegensatz zu Texten, nicht dekodiert werden und sind 60.000 mal schneller erfassbar
  • Wissenschaftliche Studien zeigen, dass unser Unterbewusstsein nicht zwischen Erlebtem und Imaginären unterscheidet. Egal ob wir eine Aktion tatsächlich durchführen oder uns nur vorstellen, diese durchzuführen, es werden die gleichen Nervenreaktionen erzeugt.

Die folgende Visualisierungsübung ist am effektivsten, wenn du sie direkt nach dem Aufwachen oder vor dem Einschlafen anwendest. Ein eine optimale Ausrichtung von innen heruas erreichst du, wenn du diese mit deinem Wunschgefühl kombinierst. Was möchtest du fühlen, wenn du dein Ziel erreicht hast.

Visualisierung: Meditation zur Zielerreichung

  1. Nimm eine angenehme Sitzhaltung ein und schließe die Augen.
  2. Stell dir dein Ziel bildlich vor, jedes einzelne Detail. Wo bist du? Welche Personen sind um dich herum? Was tust du?
  3. Stell dir folgende Frage und achte auf intuitive Eingebungen: Welche Schritte sind zur Erreichung deines Ziels notwendig? Was nimmst du hier wahr?
  4. Stell dir vor, wie du dein Ziel erreichst. Welche Kriterien verbindest du mit der Zielerreichung
  5. Spüre die Freude, die du beim Erreichen deines Ziels empfindest. Was empfindest du noch?

Mit diesen inneren Bildern und positiven Gefühlen stellst du dein Bewusstsein wie auch Unterbewusstsein auf die zukünftigen Änderungen ein. Mache diese einfache Visualisierungsmethode zum Teil deiner täglichen Routine und schon wird dein Weg zur Erreichung deines Ziels Form annehmen.

Subliminale Techniken (Beitrag in Erstellung)

PS:

Wenn du alles was dir Energie zieht, wie blockierende Gefühle, wie Angst, innere Leere oder energieraubende Gedankenmuster nachhaltig auflösen und ins Positive shiften möchtest, schaue gerne bei meinem Turnaround Onlinekurs vorbei.

  • Im Kurs beheben wir gemeinsam die Ursache des Problems, ohne in emotional aufwühlende Erinnerungen eintauchen zu müssen.
  • Darüber hinaus lernst du Techniken für klare Problemlösungsansätze, Orientierung und Stärke kennen, um dein Leben von innen heraus in die gewünschten Bahnen zu lenken und deine Herzenswünsche zu verwirklichen.
  • Das besondere an diesem Kurs ist, dass er ausschließlich aus Methoden besteht, deren Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

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